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    2018 Thankgrim soll ein Denkmal erhalten

    WARUM EIN THANKGRIM-DENKMAL IN HÜSTEN?   Der großzügige Verzicht Thankgrims und dessen Ursprung verdienen es, in einem Denkmal sichtbar gemacht zu werden. Thankgrims Seelengröße wirkt in unserer Religion bis in die heutige Zeit. Mehr Informationen gibt es auf der Seite Thankgrimm

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    Ein Platz für die Skulpturen ließe sich doch finden

    Erinnerung an Thankgrim (WP vom 13. Januar). Für den Bericht zum Thema „Thankgrim“ in Hüsten möchte ich als Anwohnerin des gleichnamigen Weges in Hüsten der Redaktion und vor allen Dingen dem Initiator Manfred Schellberg danken. Seit mehr als 60 Jahren (mit einer kleinen Unterbrechung ) wohne ich dort und freue mich, dass der historische Name endlich erklärt und begründet wird. Obwohl die Anwohner des Wegs die Last haben, bei Nennung der Adresse den Straßennamen immer buchstabieren und oft erklären zu müssen, würde wohl niemand sein Haus oder Wohnung im Ortskern von Hüsten mit einer anderen Lage tauschen wollen. Mitmenschen, die des Englischen mächtig sind, meinen oft, das sie den Anfang mit…

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    Denkmal soll an Großtat erinnern

    Karl-Heinz Keller WP Online 13.01.2018 – 01:10 Uhr Der heutige 13. Januar ist für alle Hüstener, und darüber hinaus für alle Bewohner der früheren Ur-Pfarrei Hüsten zählenden Ortsteile zwischen Voßwinkel und Arnsberg ein denkwürdiger Tag von herausragender geschichtlicher Bedeutung. Bedeutsam zum einen, weil aus der frühmittelalterlichen Zeit wenig Schriftliches überliefert ist; zum anderen, weil die unter diesem Datum verfasste Urkunde von einer geschichtlichen Begebenheit berichtet, die uns auch heute, nach 1216 Jahren fesseln kann. Dies meint der Hüstener Manfred Schellberg, der sich mit der Geschichte der Alten Freiheit intensiv beschäftigt hat. Dokument in lateinischer Sprache „Das Dokument in lateinischer Sprache, das im 12. Jahrhundert offenbar in der Abtei Essen-Werden abgeschrieben wurde,…