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    WARUM EIN THANKGRIM-DENKMAL IN HÜSTEN ?

    Ein Leitfaden Was hat sich ereignet? Vor rund 1200 Jahren, z.Zt. des Kaisers Karl des Großen, vollzog sich in Hüsten eine brutale Gewalttat, die in einem Akt besonderer menschlicher Größe ein überraschendes Ende fand. Im Gegensatz zu Sagen und Legenden aus der germanischen Zeit wurde diese Tatsache in einem einzigartigen Dokument in lateinischer Sprache festgehalten. So erhielt die Nachwelt bis heute Kunde von einem Vermächtnis, das die gerade begonnene Christianisierung im nordwestlichen Sauerland bescheinigt und Hüsten in die Geschichte versetzt. Man stelle sich vor: Ein kleines Dorf, mit wahrscheinlich zehn bis zwölf bescheidenen Bauernhöfen, 200 – 250 Einwohnern, am Zusammenfluss von Ruhr und Röhr, wird von Missionaren aus Friesland, den…